Ein Körper, der ruhig und entspannt ist, zieht den geistigen Frieden an.
Paramahansa Yogananda

Schröpfen

Beim Schröp­fen mit Vaku­um­saug­glo­cke kann man auf ver­schie­de­nen Ebe­nen Stoff­wech­sel­op­ti­mie­run­gen errei­chen:

Sehr effek­tiv wirkt der Unter­druck auf Mus­kel- und Bin­de­ge­we­be. Die nach eini­ger Zeit sich ein­stel­len­de Mehr­durch­blu­tung im Haut- und Mus­kel­seg­ment löst ver­kleb­te Schich­ten, so daß ein ver­bes­ser­ter Aus­tausch von Nähr­stof­fen, Mine­ra­len und Vit­ami­nen zu einem ent­spann­ten Gefühl im Anwen­dungs­be­reich führt.

Als beson­ders wirk­sam erweist sich das Schröp­fen als Reflex­zo­nen­the­ra­pie. Auf bestimm­ten Haut­par­ti­en des Rückens spie­gelt sich über ner­va­le Reflex­bö­gen der funk­tio­nel­le Zustand bestimm­ter Orga­ne wie­der. So kann eine Regi­on ver­quol­len oder ein­ge­zo­gen sein, wie zum Bei­spiel der soge­nann­te Wit­wen­bu­ckel oder ein „Stau­ungs­kis­sen“ auf dem Kreuz­bein.

Die Anwen­dung per Saug­glo­cke kann bis zu einer Stun­de dau­ern, z.B. um gestau­te Abflüs­se im Gal­len­gang wie­der sei­ner ursprüng­li­chen Funk­ti­on zuzu­füh­ren. In die­sem Bei­spiel kommt der Schröpf­kopf an den rech­ten, inne­ren, obe­ren Schul­ter­blatt­win­kel – eine häu­fig pei­ni­gen­de Stel­le, dem mit­tels tie­fen­wirk­sa­mer Ent­stau­ung mit Saug­glo­cke häu­fig bes­ser gedient ist, als mit Mas­sa­ge oder Trig­ger­punkt­be­hand­lung.

10 Euro